Die Idee eines Jazzfestivals in Davos geisterte bereits Ende der 1990-er Jahre in den Köpfen von Sigi Ritter und Marc Demisch umher. Diese beiden Herren hatten in der Vergangenheit verschiedentlich über diese Möglichkeit diskutiert, es wurden jedoch nie "Nägel mit Köpfen" gemacht.
Im Herbst 2000 entstand dann ein Konzept für das Festival. Zusammen mit den Hotelierskollegen und Freunden Riet Frey, Jean-Pierre Galey und Ernst Wyrsch wurden die Ideen konkretisiert.
Als musikalischen Leiter und profunden Kenner der Jazzszene konnte der bekannte Klarinettist, Walter Weber, gewonnen werden. Mit dem Jazzfestival wollten und wollen die Organisatoren zum einen das Sommer-Gästeprogramm bereichern und zum anderen neue Gäste nach Davos holen. Nachdem das Konzept mit tragenden Institutionen von Davos besprochen wurde, gaben die fünf Hoteliers von Davos im Februar 2001 den Startschuss zum ersten Jazzfestival. In sehr kurzer Zeit wurde die erste Ausgabe auf die Beine gestellt. Seither ist das Festival ständig gewachsen und gehört mittlerweile zu einem wichtigen Bestandteil im Sommer-Unterhaltungsprogramm von Davos Klosters.